Antisemitisches Friedensfest in Augsburg

Am Samstag, den 08.08. findet ab 16:00 Uhr ein „Fest für Freiheit & Frieden“ an der Augsburger Erhard Wunderlich-Sporthalle im Wittelsbacher Park statt.
Organisiert wird diese Veranstaltung aus dem Umfeld der selbsternannten „Corona-Rebellen“, die bereits seit einigen Monaten die Corona-Krise zum Anlass nehmen, um ihre verschwörungsideologischen und antisemitischen Inhalte in Augsburg zu verbreiten
.

Im Teilnehmerfeld solcher Kundgebungen finden sich  Personen aus den Bereichen Esoterik und Verschwörungstheorien, Impfgegner*innen, sowie vereinzelte Neonazis. Oft gehörten Aktivisten von „PEGIDA“, der AfD und Guido Fiedler, Betreiber des rechten Augsburger Boxstudios „Tigers Arena“ zu den Teilnehmenden.

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) dokumentierte auf den bisherigen Veranstaltungen in Augsburg zahlreiche antisemitische Vorfälle. Hier eine Auswahl:

–>  Ein Schild, welches  auf mehreren Kundgebungen zum Einsatz kam, bezeichnete einen Impfstoff gegen Covid-19 als „Endlösung der Coronafrage“. Das verharmlost die Schoah, die auch „Endlösung der Judenfrage“ genannt wurde.

–>  Eine Teilnehmerin am 16. Mai 2020 trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift “No Merkel WHO Gates Rotschilds und Co.”. Mit Rotschilds ist die jüdische Familie der Rothschilds gemeint, die vor allem als Bankiersdynastie bekannt wurde. “Die Rothschilds” fungiert im Antisemitismus als Chiffre für “die Juden”.

–>  In einer Rede am 16. Mai 2020 schlug sich erneut Verschwörungsdenken nieder. Dabei imaginierte der Redner das Federal Reserve System (FED), das Zentralbank-System der USA, als “wahren Strippenzieher”, der hinter der Coronapandemie stünde.
Weiter vermengte der Redner Verschwörungsfantasien rund um Corona und Bill Gates mit dem klassischen antisemitischen Topos der “Zinskritik”: Der Verweis auf den “Nasenring Zinsgeld”, der die Menschheit versklave, ist nichts anderes als eine Umschreibung des obersten Ziels des Nationalsozialismus: die “Brechung der Zinsknechtschaft”. Juden werden im Antisemitismus mit der Zirkulationssphäre des Kapitals, etwa dem Zins, verbunden. Unverstandene Prozesse werden so im “Juden” konkretisiert.

–>  Am 6. Juni sagte Moderator Alexander Linder über das Löschen von verschwörungsideologischen Inhalten auf Plattformen wie YouTube: „Früher gab es mal ein Propagandaministerium, da gab’s auch eine Wahrheit, zum Beispiel ‚Kauft nicht bei Juden!“. Damit setzte er das Vorgehen solcher Anbieter gegen Fake News mit der nationalsozialistischen Politik der Ausgrenzung, Verfolgung und schließlich der systematischen Ermordung der jüdischen Bevölkerung gleich.

–>  Eine Teilnehmerin trug am 6. Juni zum zweiten Mal ein Schild mit der Aufschrift: „Heute Maulkorb und morgen impfen in Dachau?“, eine Anspielung auf das erste Konzentrationslager im Nationalsozialismus.

–>  Bei fast jeder Kundgebung wurden Lieder mit verschwörungsideologischen antisemitischen Inhalten abgespielt.

–>  Ein Ordner der Demonstration am 27. Juni trug ein Schild und eine Maske mit zwei ‚Judensternen‘ und der Aufschrift: „1933 Judenstern 2020 Maske.“

–>  Am 27. Juni und am 4. Juli trug eine Frau ein Shirt mit der Aufschrift: „End(er-)lösung: Impfstoff“, am 4. Juli wurde ein bereits in der Vergangenheit genutztes Schild mit der Aufschrift „1. Notstandsgesetze 2. Gleichschaltung von Medien 3. Diktatur 4. Endlösung der Coronafrage: Impfstoff“ wieder prominent an der Bühne platziert. Beides parallelisiert die heutige Situation mit dem nationalsozialistischen Massenmord und verharmlost die Schoah. Ein Redner sagte, „es gibt immer Möglichkeiten Menschen zu spalten. Ob das jetzt Arier und Juden waren oder ob das Infizierte oder Nichtinfizierte sind“, sei „völlig egal“. Auch hier wird die Schoah und ihre antisemitische Motivation verharmlost und nationalsozialistische Rassenlehre reproduziert.

Die angekündigten Redner*innen und Live-Acts des „Friedensfestes“ am 8. August lassen weitere solcher Vorfälle am Samstag vermuten.
Erwartet werden u.a. „Szenegrößen“ wie Erich Hambach und Franz Ruppert, aber auch der „antiimperialistische“ Rapper Kilez More, der häufig mit der Duisburger Band „Die Bandbreite“ auftritt. Die Titel seiner Lieder und EPs sprechen für sich. Ob „Bilderberger“, „New World Order“ oder „Alles nur Zufall“ – aus seiner verschwörungsideologischen Haltung macht er kein Geheimnis.

Eine kritische Begleitung der Grundrechtseinschränkungen im Zuge der Maßnahmen gegen die Pandemie ist weiterhin notwendig. Es bedarf allerdings auch einer linksradikalen Entgegnung auf die neoliberalen Lockerungsphantasien und das massive Aufkommen von Antisemitismus in der Krise.

Gegen jeden Antisemitismus!

Forward Not Backward – Antifaschistische Gruppe Augsburg

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Online-Vortragsreihe >>debate<<

Die Gruppe “Forward Not Backward” veranstaltet zum Ende des Jahres 2020 die Vortragsreihe >>debate<<. 
Der Begriff „debate“ stammt aus dem Jiddischen und bedeutet „Auseinandersetzung“.
Um nicht weniger geht es in unserer diesjährigen Vortragsreihe. Auseinandersetzen wollen wir uns mit vielfältigen Themen, die bisher in Augsburg weniger Beachtung fanden:

Veronika Kracher: Wahnhafte Incels – Zur Sprache und Ideologie eines frauenverachtenden Online-Kults
tba, November 2020

Stephanie Schmidt: Blackbox Polizei – Einblicke in polizeiliches Handeln
tba, November 2020

Mira Landwehr: Vier Beine gut, zwei Beine schlecht
13.11.2020, 19:00 Uhr

Bini Adamczak: Das Geschlecht der Revolution
tba, Dezember 2020

Daniel Kulla: Leben im Rausch
tba, Dezember 2020

Die Veranstaltungen sind kostenfrei und finden aufgrund der anhaltenden Pandemie als Online-Format statt. Die entsprechenden Zugänge und mehr Infos zu den Vorträgen werden hier veröffentlicht:
https://forwardnotbackward.blackblogs.org/vortragsreihe/

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Abstand halten: Von Volk und Heimat

Die „Antifa Jugend Augsburg“ (AJA) hat ihre Heimat wieder für sich entdeckt, sucht nach einem revolutionären Volk und verkennt den spezifisch deutschen Charakter dahinter. Doch die „Anti-Linken“ sind immer die anderen.

Die radikale Linke hat in den vergangenen Jahren zu Recht erkannt, dass ihr Glück nicht in der Heimattümelei zu suchen ist. Auch die alte Parole der DDR-Wutbürger „Wir sind das Volk“ überlässt man gern den Dresdener Montagsspaziergängern und ihren Wahnvorstellungen von einem homogenen Volkswillen der herbeigesehnten Volksgemeinschaft.
Einzelne linke Gruppierungen setzen nun aber wieder vermehrt auf die politische oder nationale Identität, was aber nichts anderes bedeutet als „die Bereitschaft des Individuums, von der Gemeinschaft sich versaften zu lassen“.1  
Woher kommt also das Bedürfnis nach dem Volk?
Dazu im Folgenden vier verschiedene Erklärungsansätze:

1. Das Volk „verspricht die Geborgenheit der Kumpanei und die Intimität der Kameraden“.2
Sie wollen so intim miteinander werden, wie es früher die Burschenschaftler waren, die nicht einmal zum Urinieren den Kreis der Spießgesellen zu verlassen brauchten, weil sie ihr Bedürfnis in die Rinne unterm Tisch verrichten konnten.

2. Es gibt keine Klassen mehr, es gibt nur noch Deutsche. Sie ersparen sich den leidigen Klassenkampf, indem sie den Gegensatz von Arbeit und Kapital zugunsten der Volksgemeinschaft auflösen.

3. Die AJA versteht sich als antiimperialistisch. Jeder Antiimperialismus bezieht sich positiv auf das Zwangskollektiv „Volk“.  Sie geben sich größte Mühe, ein revolutionäres Subjekt ausfindig zu machen und sei es auch in Nicaragua, solange es eben nur ein Volk ist. Dabei ist man sich auch nicht zu schade, Schlächter wie Gaddafi, Assad oder die Hamas zu unterstützen.

4. Sie wissen um die Irrsinnigkeit des Volksbegriffes, wollen aber in der Manier des Linkspopulismus auch nicht auf ihn verzichten. Man müsse die einfachen Leute eben da abholen, wo sie stehen, um sie gegen die „Ein Prozent“, die nicht zum Volk gehören, zu mobilisieren. Nicht durch die Begleitung von Organisierungsprozessen der Belegschaft im Betrieb oder die Diskussion beim Bier in der örtlichen Kneipe, sondern durch die Übernahme rechter Begrifflichkeiten.

Welche dieser Möglichkeiten es auch sei, es bleibt zu diskutieren, ob es sich dabei noch um linksradikale Positionen handelt. Doch die Provokateure sind immer die anderen und so richtet sich die Wut der „Antifa-Jugend“ gegen alles von ihnen als intellektuell oder universitär charakterisierte.
„Die Trauer über die Unfähigkeit zu denken radikalisiert sich zur Wut auf die Philosophie. Was einem selber nicht gelang, ob aus Faulheit oder Volkstum, soll auch kein anderer mehr schaffen“.3

Auch ihre Abneigung gegenüber Genuss und Nonchalance spricht nicht für ihren Willen zur Verallgemeinerung des schönen Lebens. Wer aus der „proletarischen Nation“ herausragt, soll niedergestampft und gleichgemacht werden.

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1 Joachim Bruhn: Was deutsch ist, Zur kritischen Theorie der Nation  
2,3 ebenda

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Stellungnahme zur “Antifa Jugend Augsburg”

Am 15. Mai veröffentlichte die „Antifaschistische Jugend Augsburg“ einen Beitrag zum sogenannten „Nakba-Tag“ auf Facebook(1) sowie Instagram(2). Die „Nakba“ (arabisch für Katastrophe) bezeichnet unter einem sehr einseitigen Blickwinkel die Folgen der Staatsgründung Israels für die Palästinenser*innen. Beschäftigt man sich eingehender mit den Erzählungen3, so wird sehr schnell klar, dass die eigentliche Katastrophe für jene, die sich positiv auf den „Nakba-Tag“ beziehen, die Existenz Israels darstellt.

So scheint sich das auch bei der Antifaschistischen Jugend Augsburg darzustellen. Mit „der Besetzung von 75% des historischen Palästinas durch zionistische Armee-Einheiten“, von der sie sprechen, meinen sie Israel, mit dem „freie[n] Palästina“ sein Ende. Unter Ausblendung historischer Tatsachen wie des arabischen Angriffskrieges gegen den gerade erst gegründeten Staat behaupten sie, dass „[f]ast eine Million Palästinenser […] von Zionisten aus Palästina vertrieben“ wurden. In Wahrheit wurden tatsächlich in etwa 250.000 Palästinenser*innen vertrieben. Jeweils dieselbe Zahl an Palästinenser*innen flohen vor den Kampfhandlungen oder verließen in der Hoffnung, mit den siegreichen arabischen Armeen zurückzukehren, ihre Häuser freiwillig. Jene Araber*innen, die blieben, wurden israelische Staatsbürger*innen mit allen damit verbundenen Rechten.

Dass die Lage der palästinensischen Flüchtlinge, deren Zahl von ursprünglich etwa 750.000 aufgrund der Vererbung des Flüchtlingsstatus auf heute fünfeinhalb Millionen anwuchs, nach wie vor misslich ist, liegt nicht an Israel. Vielmehr werden ihnen in den Ländern, die sie aufgenommen haben, sowie in den Gebieten unter Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Hamas fundamentale Bürger- und Menschenrechte vorenthalten. So müssen nach wie vor ca. eineinhalb Millionen der palästinensischen Flüchtlinge in Flüchtlingslagern leben. Sie können ihren Wohnort nicht frei wählen, keiner Berufstätigkeit nachgehen und nicht politisch partizipieren, weil es die Gesetze der Staaten oder Gebiete nicht erlauben. Dafür interessieren sich die palästinasolidarischen Antiimperialist*innen jedoch nicht. Ihr „Engagement“ ist auf jene Fälle beschränkt, in denen die Notleidenden sich in zynischer und menschenverachtender Manier als bloße Masse gegen Israel ins Feld führen lassen.

Auch bei der Tatsache, dass es bis heute keine Lösung des Konfliktes gibt, blendet die
Antifaschistische Jugend Augsburg die grundsätzliche Verweigerungshaltung der arabischen bzw. palästinensischen Seite einfach aus. Der UN-Teilungsplan (1947) das Friedensangebot von Israel bei seiner Gründung (1948) und weitreichende Angebote für palästinensische Staatlichkeit (2000/2001 und 2008) sowie die einseitige Räumung des Gaza (2005) wurden von der arabischen bzw. palästinensischen Seite nicht nur kategorisch abgelehnt, sondern stets mit Krieg oder Terror beantwortet.

Auch wird ein Mythos vom „freie[n] Palästina“ hochgehalten, der eher Wunschvorstellungen statt der Realität entspringt. Weder das Terror-Racket der Hamas noch die Palästinensische Autonomiebehörde mit dem seit 2009 ohne jede demokratische Legitimation herrschenden Präsidenten Abbas kann den Palästinenser*innen Freiheit garantieren. Es ist im Gegenteil zu erwarten, dass ein palästinensischer Staat deren Unterdrückung intensivieren würde.

Statt dem Rechnung zu tragen, solidarisiert sich die Antifaschistische Jugend Augsburg mit „den Freiheitskämpfer*innen Palästinas“. Kämpfer*innen ist dabei wörtlich zu nehmen und meint die islamistische Hamas, die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden der Fatah und die Terrorzellen von „linken“ Organisationen wie der PFLP oder DFLP. Sie alle eint – bei weltanschaulichen Unterschieden – ein gemeinsames Ziel: die Vernichtung Israels. Ein Ziel, das eigentlich zu einer Ablehnung und Distanzierung von diesen Gruppen führen sollte, nicht zu einer Solidarisierung.

Die Antifaschistische Jugend Augsburg überschreitet mit ihrer „Kritik“ an Israel die Grenze zum Antisemitismus. Israel wird delegitimiert, indem ihm die Existenzberechtigung abgesprochen wird. Israel wird dämonisiert, indem bewusst Tatsachen ausgelassen werden und eine extrem einseitige Darstellung komplexer historischer Tatsachen zu Ungunsten Israels erfolgt. Ferner wird ein doppelter Standard an Israel angelegt, indem erwartet wird, dass Israel allein für eine Lösung der Situation der Palästinenser*innen zu sorgen hätte, ohne deren Lebensbedingungen unter arabischer und palästinensischer Herrschaft auch nur zu erwähnen. Mit diesen drei Faktoren (Delegitimierung, Dämonisierung, Doppelstandards) spricht man nach allgemeiner Auffassung nicht mehr von „Kritik“, sondern von Antisemitismus.

Wir fordern daher alle demokratischen und antifaschistischen (Jugend-)Organisationen auf, sich von der Antifaschistischen Jugend Augsburg zu distanzieren und nicht mit ihnen zu kooperieren bis diese Missstände ausgeräumt sind. Antisemitismus kann und darf  auch wenn er vorgibt „Kritik“ zu sein – nicht geduldet werden.

Gegen jeden Antisemitismus!

Unterzeichnende Organisationen:
Junges Forum DIG Augsburg
Linksjugend [‘solid] Augsburg
Forwards Not Backwards – Antifaschistische Gruppe Augsburg
Grüne Jugend Augsburg
Jusos Augsburg

1 https://www.facebook.com/antifajugendaux/photos/a.112760043681064/139410697682665/
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72 Jahre Nakba! Am heutigen Nakba-Tag erinnern wir an den 72. Jahrestag der palästinensischen Nakba, der Katastrophe. Mit der Besetzung von 75% des historischen Palästinas durch zionistische Armee-Einheiten, fing am 14. Mai 1948 für die Palästinenser die al-Nakba an. In jenem Jahr zerstörten zionistische Milizen hunderte palästinensische Dörfer und Städte. Sogleich begannen zionistische Milizen mit der Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung durch Terror und Massaker. So töteten z.B. in dem Dorf Deir Yassin zionistische Terrorgruppen im April 1948 rund ein Drittel der Bewohner. Fast eine Million Palästinenser wurden von Zionisten aus Palästina vertrieben. Unterstützt von den Briten, die zu jener Zeit das Mandat über Palästina besaßen. Im Mai 1948 erklärte Israel seine Staatsgründung auf einem deutlich größeren Territorium als von der UNO vorgesehen. Während Israel so in diesem Jahr den 72. Jahrestag seiner Staatsgründung feiern konnte, stehen die Palästinenser weiterhin vor dem Nichts. Für sie ist es der 72. Jahrestag der „Nakba“, die Katastrophe aus Vertreibung, Beraubung, Besatzung und Apartheid, die bis heute nicht enden will. Israel ignoriert Völkerrecht und UN-Resolutionen und verweigert heute noch den Palästinenser*innen das Rückkehrrecht. Es gilt Kämpfe zu vereinen. Internationale Antifa heißt, solidarisch mit den Freiheitskämpfer*innen Palästinas zu sein. Lang lebe der gerechte Kampf des palästinensischen Volkes! Lang lebe das freie Palästina!

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https://www.deutsch-israelische-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2019/10/Mythos_Nakba.pdf

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Veranstaltungshinweis

Die neugegründete F*Antifa in Augsburg veranstaltet eine feministische Filmreihe! Die Filmauswahl ist bunt gemischt, mal sind es Spielfilme, mal Dokumentationen. Sie laden nach jedem Film zur Diskussion ein und sammeln Spenden für die feministische Antifa. Für Snacks und Getränke ist gesorgt, ihr könnt aber auch gerne selbst was mitbringen! Aktuelle Termine der Reihe findet ihr auf unserem Blog.

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